Das Konzept

Grob- und feinmotorische Bildung

Grobmotorische Bildung

Der Zusammenhang zwischen Bewegung und dem Erlernen neuer Fähigkeiten ist wissenschaftlich nachgewiesen.

Nicht nur in den Turnstunden, in denen grobmotorische Fähigkeiten 1x pro Woche spielerisch und mit viel Spaß vertieft und erlernt werden, beschäftigen wir uns mit dem Thema Bewegung.

Der ganze Alltag der Kinder besteht aus Bewegung. In den Morgenkreisen finden Bewegungsspiele statt, im Freispiel wählen die Kinder ihre Art von Bewegung selbstständig aus und während des restlichen Tages bieten wir ihnen die Möglichkeit sowohl ihre Fein- als auch ihre Grobmotorik durch gezielte „Bewegungseinheiten“ und Angebote wie z.B. Muskelentspannungsgeschichten zu trainieren.

Die Kinder erlangen so mehr Selbstwertgefühl, sie erkennen ihre eigenen Grenzen und „lernen“ diese durch Wiederholung zu erweitern.

Die gemeinsame Bewegung stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl -Rücksichtnahme und Verantwortungsgefühl wird spielerisch erlernt.

Auch der Spracherwerb ist wie schon erwähnt eng verbunden mit der Bewegung. So setzen wir im Turnunterricht sogenannte Bewegungskarten gezielt ein, um Vokabeln, Bewegungsabläufe und die Verbindung von beidem zu verknüpfen.

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Feinmotorische Bildung

Zu feinmotorischer Bildung gehören unter anderem das Schneiden, die richtige Stifthaltung sowie das Falten.

Die Kinder üben den Umgang mit Stift und Schere am Maltisch im Freispiel sowie bei gezielten Bildungsangeboten.

Die Feinmotorik wird zudem beim An- und Ausziehen der Jacken, beim Fädeln von Perlen in verschiedenen Größen, beim Spielen im Sandkasten sowie bei zahlreichen anderen Alltagssituationen gefördert.

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